Bis 2050 wird weltweit 41% mehr Milch nachgefragt, so die Prognose des IFCN. Positive Aussichten für die Milchproduktion - aber viele starke Erzeugerländer sind am Limit.
Hohe Umweltauflagen, steigende Kosten: Wie können Milcherzeuger gegenhalten? Eine der Fragen, die auf dem Kongress der European Dairy Farmers diskutiert wurden.
Positiver Ausblick für die Milchpreise: Der ife-Rohstoffwert steigt im Juni auf 45,3 Cent/kg. Der Rohstoffmarkt entwickelt sich bei rückläufiger Milchmenge weiterhin stabil.
Markenmilch weiter unter Preisdruck ++ Schwarzwaldmilch verliert Milch ++ Sommertemperaturen verstärken Milchrückgang ++ Butterpreise sind erneut gestiegen
Der Strukturwandel nimmt wieder an Fahrt auf. Erstmals wurden weniger als 50.0000 Milchkuhbetriebe gezählt. Auch die Anzahl der Milchkühe ist weiter rückläufig.
Extremes Jahr für Deutschlands größte Molkerei: Die DMK Group berichtet von verfehlten Zielen, unterdurchschnittlichen Milchpreisen und was sie aus 2023 lernen.
Milch bleibt in Zukunft gefragt, der Bedarf wird sogar deutlich steigen. Doch zeitgleich hören immer mehr Betriebe in Europa auf zu melken. Wo wird Milch zukünftig produziert?
Bis 2050 wird weltweit 41% mehr Milch nachgefragt, so die Prognose des IFCN. Positive Aussichten für die Milchproduktion - aber viele starke Erzeugerländer sind am Limit.
Milchpeak in Deutschland Mitte Mai überschritten ++ Milchpreise bleiben im April auf Vormonatsniveau ++ Butterpreise steigen ++ Spotmilchpreise im Sinkflug ++
Der Kieler Rohstoffwert ist im Mai zum ersten Mal in diesem Jahr gestiegen. Trotz hoher Milchmengen setzten sich höhere Preise für Pulver, Butter und Co. durch.
Der Höchststand der Milchanlieferung 2024 ist erreicht, umso überraschender ist der aktuelle Preisanstieg für Milchprodukte. Und: Er wird wohl länger andauern.
Tierseuchen sind seltener geworden, dennoch sind immer wieder Herden betroffen. Der Verlust lässt sich mithilfe der Ertragsschadenversicherung eindämmen.
Haltungsformkennzeichnung mit 5 Stufen vor Startschuss ++ Milchanlieferung vor oder schon auf der Saisonspitze ++ Butterpreise stabil ++ Belebung bei Pulver in Sicht
Neuseeländische Milchfarmen hinterlassen den geringsten CO2-Fußabdruck. Dennoch will der Molkereikonzern Fonterra, dass sie ihre Emissionen um 30 % reduzieren.
Die Analytiker der Rabobank erwarten für die Milchproduktion in Westeuropa einen Rückgang von 13 bis 20 %. Das setzt Molkereien sowie Milcherzeuger unter Druck.