Neuseeland

Ohne Beregnung geht’s nicht!

von Gregor Veauthier

In Neuseeland wird rund ein Viertel der für die Milchproduktion benötigten Futterfläche „beregnet“. Die Technik sorgt für konstantes Graswachstum.

Stallhaltung im Winter, Fleckviehgenetik und eine intensive Fütterung – Willy Leferink setzt auf der Südinsel auf ein ungewöhnliches Produktionssystem – mit Erfolg!

Steigende Kosten, Umweltauflagen und der Klimawandel beeinträchtigen die Milchproduktion in Neuseeland. Die Milchbranche steht vor großen Herausforderungen.

Im März zahlten die Molkereien ihren Erzeugern im Bundesdurchschnitt erneut mehr Milchgeld. Wie sieht die Prognose für die kommenden Monate aus?

Die zwei Käsespezialisten im Süden - die Milchwerke Schwaben und Hochland – wachsen weiter. Neuer Rohstoff und Partner mit guter Rendite sind willkommen.

Bis zu 20 % mehr Gras, weniger Mineraldünger und eine bessere CO2-Bilanz verspricht ein neuer Güllezusatz. Eine Molkerei sponsert jetzt dieses Wundermittel.